„Garten der Begegnung“ ist ein in Österreich einzigartiges, solidarisches Projekt des Miteinanders von Schülern, Bürgern aus der Stadt, von jungen Flüchtlingen und dem Traiskirchner Sozialmarkt für sozial schwächer gestellte Mitbürger.
Die Idee für den Gemeinschaftsgarten sei im vergangenen Sommer entstanden, letztlich ein passender Acker zur Verfügung gestellt worden.
„Für alle offen“
Von Schulklassen, die im Rahmen des Biologieunterrichts gärtnern, über Traiskirchner, die keinen eigenen Garten haben, bis zum Guten Laden, dem Sozialmarkt in der Stadt, der künftig Biogemüse beziehen wird, und jungen Flüchtlingen, die eine sinnvolle Beschäftigung finden, sind viele Gruppen und Institutionen in das Projekt eingebunden, erläuterte Gemeinderätin Karin Blum (SPÖ), Ehefrau des Stadtchefs.
Mit dem „Garten der Begegnung“ werde ein Ort geschaffen, „der für alle offen ist und der vom gemeinsamen Tun lebt“.
Text: Andreas Fussi (NÖN)